Montag, 24. Dezember 2018

Mein Weihnachten

An Weihnachten denke ich an die Geburt Jesu 👼. Ohne Jesus gäbe es kein Weihnachten.

Ich gehe an Heiligabend in die ⛪ und bete und singe bei Kerzenschein. Wir hören das Evangelium und der Pfarrer gestaltet mit der Unterstützung des Musikvereins die Messfeier ganz besonders feierlich . Jedes Jahr spielen Kinder die Geschichte nach, wie Maria und Josef auf der Suche nach der Herberge sind. Sie finden keine freie Unterkunft und Maria bekommt das göttliche Kind in einem armseligen Stall. Dann kommen die Hirten herbei geeilt. Ihnen haben singende Engel von der Geburt Jesu berichtet. Und sie können es gar nicht fassen, dass es alles stimmt, was ihnen erzählt wurde. Gott wird Mensch. Er begibt sich zu uns herab. Er wird ein schutzbedürftiges Kind und kennt Sorgen, Not und Leid. Er ist ein Gott, der sich auf Augenhöhe mit uns begibt und uns versteht, mit uns fühlt.

Später esse ich 🍪🍪🍪 und Lebkuchen und trinke Punsch. Ich verbringe Zeit mit meiner Familie.

Ich hoffe, dass wir uns nicht von der weltlichen Hektik anstecken lassen, sondern den himmlischen Frieden in unseren Herzen spüren können. Das wünsche ich uns allen für dieses Weihnachtsfest!

Gesegnete Weihnachten!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen