Freitag, 13. Juli 2018

Reli-Unterricht mit Lucia von Fatima

Im Jahr 1917 erschien die Heilige Jungfrau und Gottesmutter Maria drei Kindern im portugiesigen Dorf Fatima. Dabei nannte die Gottesmutter unter anderem auch eine Verheißung für Deutschland.

Die Seherin Schwester Lucia von Fatima richtete einen Brief an Prälat Dr. Ludwig Fischer vom 19. März 1940. Darin heißt es:

"In meinem armen Gebet vergesse ich Deutschland nicht. Es wird noch zur Herde des Herrn zurückkehren. Dieser Augenblick nähert sich sehr, sehr langsam, doch er wird zum Schluss kommen. Und die heiligsten Herzen Jesu und Mariens werden dort in vollem Glanz herrschen. "


Ein Engel lehrte den drei Kindern diese beiden Gebete:


" O mein Gott, ich glaube an Dich, ich bete Dich an, ich hoffe auf Dich und ich liebe Dich. Ich bitte Dich um Verzeihung für jene, die nicht an Dich glauben, die Dich nicht anbeten, die nicht auf Dich hoffen und die Dich nicht lieben."


"Allerheiligste Dreifaltigkeit, Vater, Sohn und Heiliger Geist, in tiefster Ehrfurcht bete ich Dich an und opfere Dir auf den kostbaren Leib und das Blut, die Seele und die Gottheit unseres Herrn Jesus Christus, wie ER in allen Tabernakeln der Welt gegenwärtig ist, zur Sühne für all die Schmähungen, Entweihungen und Gleichgültigkeiten, durch die ER selbst beleidigt wird. Durch die unendlichen Verdienste Seines Heiligsten Herzens und des Unbefleckten Herzens Mariens bitte ich Dich um die Bekehrung der armen Sünder."


Die Heilige Gottesmutter Maria ruft auf, am Heil der Seelen mitzuwirken:
Denn "viele Seelen kommen in die Hölle, weil niemand für sie betet und Opfer bringt". (19.8.1917)
Eindringlich bittet sie: "Man soll täglich den Rosenkranz beten. Die Menschen sollen sich bessern und um Verzeihung ihrer Sünden bitten!" (13.10.1917)


Liebe Brüder und Schwestern im Herrn,
lasst uns gemeinsam für all die armen Seelen beten!

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